Nach dieser unglaublichen Reise, entschädigt ein Strand mit einer wundervollen Aussicht doch für vieles. Schade nur, das wir nicht zum Urlaub hier sind. Die nächsten Tage werden interessant – wir machen das Beste daraus. 

Ein Blick der das Herz erwärmt ist unser neuer Begleiter, den wir liebevoll „Palermo“ nennen. Er streunt am Strand herum und sucht die Nähe zu uns. Auch hier wird schmerzhaft deutlich, dass die Menschen nicht immer ihr Herz für die Lebewesen um sie herum öffnen. 

Die große Bredouille änder Situation ist, dass wir Palermo natürlich nicht einfach mit nehmen können. Und dadurch das wir wohl die einzigen sind und sein werden, die ihn füttern, wird er auch immer Probleme mit den Menschen um ihn rum haben. Jetzt wo er uns vertraut, versteht er vielleicht nicht mehr, warum andere Menschen so böse zu ihm sind.